International und transdisziplinär: Forschung in Ostafrika
23.03.2015
Wie wirken sich sozio-ökonomische und ökologische Veränderungen in den Ländern Ostafrikas aus? Was ist zu tun, damit natürliche Ressourcen wie Wasser, Böden und Luft erhalten bleiben und lebenswichtige Ökosysteme – auch im Hinblick auf ihre Nutzung durch den Menschen – nicht beschädigt werden? Diesen Fragen widmet sich das neue internationale Netzwerk „CREATE“, in dem die Universität Bayreuth mit zwei kenianischen Universitäten und der Lake Basin Development Authority kooperiert, die sich mit dem Schutz und der Entwicklung ländlicher Räume rund um den Viktoriasee befasst.
http://www.uni-bayreuth.de/pressemitteilungen-html/048-CREATE-Forschungsnetzwerk/index.html